Hallenbau
Stahlhallen von Cosmos
Stahlhallen von Cosmos sind die ideale Raumlösung für Ihr Bauvorhaben. Ob Ihr Lager aus allen Nähten platzt, Ihre Produktionsfläche zu klein ist oder Sie kurzfristig neue Ausstellungsräume benötigen – mit einer Systemhalle aus Stahl bekommen Sie den Raum, den Sie brauchen: effektiv, kostengünstig und in Bestzeit.
Cosmos Hallensysteme hat sich auf den Bau von Stahlhallen spezialisiert. Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Landwirtschaft schätzen unsere langjährige Erfahrung: Sie bekommen Gewerbehallen in hoher Qualität, die exakt auf ihre Wünsche zugeschnitten sind.
Unsere bewährte Systembauweise sorgt dafür, dass Sie Ihre neue Stahlhalle schnell in Betrieb nehmen können. Lieferzeiten von sechs Wochen sowie kurze Montagezeiten gehören bei uns zum Standard.
Einsatzgebiete von Hallensystemen
Jedes Bauvorhaben beginnt mit einer Idee. Aus dieser Idee lassen sich konkrete Anforderungen an das künftige Gebäude ableiten. Mit den individuellen Anforderungen unterscheidet sich auch der Anspruch an ein optimales Hallensystem maßgeblich.
Die nachstehenden Begriffsdefinitionen der Hallentypen dienen der Veranschaulichung und sollen helfen, die spezifischen Anforderungen an eine moderne Stahlhalle aufzuzeigen. Die Übergänge zueinander sind dabei fließend.
CosmosTOP
Das CosmosTOP Hallensystem ist uneingeschränkt einsetzbar. Dieses System kommt vorwiegend bei großen Hallen mit einem speziellen Anforderungsprofil zum Einsatz. Eine komplett zweigeschossige Ausführung oder ein schwerer Hallenkran sind mühelos realisierbar.
Beispiel Industriehalle:
Industriehallen sind in der Regel sehr groß und bieten viel Platz für die Produktion und Lagerung von Gütern oder anderer industrieller Prozesse. Industriehallen sind dabei so geplant, dass sie flexibel genutzt werden können. Das bedeutet, dass sie leicht an die Bedürfnisse des Unternehmens oder wechselnden Mietern angepasst werden können. Industriehallen sind meist sehr hoch und verfügen über große Tore, um den Transport von Waren und Maschinen zu erleichtern. Um schwere Lasten über längere Wegstrecken heben und transportieren zu können, sind oftmals Krane im Halleninneren verbaut. Aufgrund der Größe und der potenziell gefährlichen Arbeitsumgebung in einer Industriehalle, sind besondere Sicherheitsvorkehrungen wie z.B. Brandschutzmaßnahmen oder Fluchtwege vorzusehen.
Bespiel Produktionshalle:
Die Planung einer Produktionshalle muss konsequent am Bedarf und den unternehmenseigenen Abläufen bezüglich Anordnung von Toren, Fahrwegen, Platzierung von Maschinen und Arbeitsplätzen sowie der Berücksichtigung von logistischen Abläufen erfolgen. Die stringente Ausrichtung an Ihren Bedürfnissen spiegelt sich in der Hallengröße, der Hallenform und zusätzlichen Ein- und Anbauten, wie zum Beispiel einer Zwischendecke oder Vordächern über den Toren zum trockenen Be- und Entladen, wider.
Sollten große Maschinen oder anderweitige wertvolle Einbauten geplant werden, empfiehlt es sich diese Firmen an der Vorplanung zu beteiligen. So kann sichergestellt werden, dass der Raum optimal genutzt wird und die Maschinen mit der Halle zu einer produktiven Einheit verschmelzen.
CosmosFLEX
Das CosmosFLEX Hallensystem ist bedingungslos individualisierbar. Egal ob ein Vordach oder ein Anbau gewünscht ist, eine zweite Ebene eingezogen werden soll oder eine spätere Hallenerweiterung angestrebt wird, jeder Wunsch ist realisierbar.
Beispiel: Bürohalle
Bürohallen dienen oftmals als repräsentativer Firmensitz, mit oder ohne angeschlossene Produktions- oder Lagerhalle. Bei keiner anderen Hallenart ist ein Kompromiss aus repräsentativer Optik und wirtschaftlicher Nutzfläche wichtiger. Oftmals weisen Bürohallen zwei Ebenen auf. Oben der ruhige Bürotrakt, unten der Kundenberiech mit Ausstellungsfläche. Durch eine repräsentative Fassadengestaltung in Kombination mit großen Fensterflächen lässt sich eine angenehme Raumatmosphäre schaffen, in der sich Ihre Kunden wohlfühlen und gerne länger verweilen. Bereits in der Planungsphase sollte eine spätere Erweiterungsmöglichkeit der Halle, natürlich je nach Grundstücksgröße, besprochen werden. Sollte Ihre Firma wachsen, wächst Ihre Halle einfach mit. Die Erfahrung hat zudem gezeigt, dass es ratsam ist, die Lasten einer PV-Anlage in die statische Berechnung der Konstruktion zu integrieren.
Beispiel Lagerhalle / Logistikhalle
Lager- und Logistikhallen haben einen hohen Anspruch an interner Organisation und effizienten Transportwegen. Ein sorgfältig geplantes Nutzungsprofil hilft die logistischen Ströme innerhalb der Halle zu optimieren. Besonders wichtig ist dabei eine größtmögliche Stützenfreiheit, um den vorhandenen Platz bestmöglich nutzen zu können. Durch den Einsatz von Hochregalen und den damit verbundenen Punktlasten oder durch schwere Hubfahrzeuge sollte Wert auf einen robusten Industriefußboden gelegt werden. Natürlicher Lichteinfall durch z.B. große First-Lichtbänder sorgen für eine gute Arbeitsatmosphäre, ausreichend Belüftung und natürliches Tageslicht. Überschreitet die Logistikhalle eine bestimmte Größe, müssen sicherheitsrelevante Themen wie Brandschutz, Schallschutz, Fluchtwege und Rauch- und Wärmeabzug zusätzlich berücksichtigt werden.
CosmosLITE
Das CosmosLITE Hallensystem kommt immer dann zum Einsatz, wenn wir es mit kleinen Abmessungen und klaren Formen zu tun haben. Hier steht eine schnelle und wirtschaftliche Bauweise im Vordergrund. Oftmals wird diese Variante bei Werkstatthallen, kleinen Lagerhallen oder landwirtschaftlich genutzten Hallen eingesetzt.
Beispiel Werkstatthalle:
Gerade bei Werkstatthallen geht es darum, durch eine genaue Vorplanung, effiziente Arbeitsabläufe in allen Teilbereichen (Werkstatt, Lager, Annahme, Büro oder Waschstraße) zu schaffen. Der Werkstattbereich besitzt oftmals mehrere große Tore als Zugang zu den einzelnen Arbeitsplätzen mit Hebebühnen. Das (Reifen-)Lager ist meist durch eine Trennwand separiert. Je nach Höhe der Halle kommen hier Hochregale zum Einsatz. Durch große Fensterflächen und einer zusätzlichen räumlichen Trennung wird der Empfangsbereich repräsentativ und ruhig gestaltet. Sollte eine zusätzliche Waschstraße vorgesehen sein, kommt der Auswahl der Materialien und deren Beschichtung eine besondere Bedeutung zu, um diese effektiv vor Korrosion zu schützen.
Beispiel landwirtschaftliche Halle:
Landwirtschaftliche Hallen werden oft, bedingt durch ihr Nutzungsprofil, stark beansprucht und müssen deshalb besonders widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse sein. Landwirtschaftliche Hallen werden je nach Bedarf als Stall für Tiere, Lager für Futtermittel oder als Maschinenhalle genutzt. Wird die Halle zur Unterbringung von Tieren genutzt, muss dringend auf die Beschichtung von Stahl und Paneelen geachtet werden. Diese müssen zusätzlich gegen Ammoniak und Düngemittel geschützt werden. Natürlich benötigen landwirtschaftlich genutzte Hallen eine gute Belüftung, um ein angenehmes Klima für Tiere oder die Lagerung von Lebensmitteln zu gewährleisten. Durch große Fenster oder Lichtbänder wird in landwirtschaftlichen Hallen viel Tageslicht hereingelassen. Dies hilft nicht nur Energiekosten zu senken, sondern auch eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
CosmosCOMPACT
Unser CosmosCOMPACT Hallensystem wird benötigt, um kleine Hallen noch wirtschaftlicher zu machen. Die durchdachte Konstruktion besteht aus einem Zusammenspiel von Stahlträgern und speziell gekanteten Profilen, um maximale Flexibilität bei gleichzeitiger Kosteneffizienz zu gewährleisten.
Beispiel Unterstellhalle / Garagenhalle:
Gerade bei kleinen Hallen, egal ob zur privaten Nutzung, zu kommunalen Zwecken oder zur industriellen Verwendung, ist der Preis meist der ausschlaggebende Faktor. Durch die innovative Konstruktion des CosmosCOMPACT Hallensystems und die Kombination aus verschiedenen Materialien, bleiben unsere Hallen besonders wirtschaftlich, ohne (marktübliche) Abstriche in Sachen Qualität und Optik in Kauf nehmen zu müssen.
Die weit verbreitete Meinung (und auch Verkaufsargument), dass kleine Hallen nicht geprüft werden müssen, ist falsch! Darum haben wir auch unsere kleinste Halle so konstruiert, dass diese jeder Prüfung standhält. Durch die industrielle Vorfertigung und fest definierte Hallenmaße steht Ihre Halle innerhalb weniger Wochen. Türen, Tore und Fenster können je nach Bedarf vorgesehen werden.
Sie haben nun einige Hallentypen, deren Anforderungen und Differenzierungsmerkmale kennengelernt. Egal für welchen Hallentyp sie sich interessieren, die Übergänge zwischen den Hallensystemen sind fließend.
FAQs
Immer wieder stellen wir fest, dass wenn man sich erstmalig mit dem Hallenbau beschäftigt, viele Fragen existieren. Dies ist einerseits gut, da Sie sich ernsthafte Gedanken machen, andererseits kann es anfänglich auch abschreckend wirken. Nachstehend haben wir einige exemplarische Fragen für Sie beantwortet.
Mit der Nutzungsart einer Stahlhalle unterscheidet sich auch der Anspruch an ein optimales Hallenkonzept maßgeblich. Es ist wichtig sich im Klaren zu sein, welchen Verwendungszweck die Stahlhalle, Gewerbehalle, Industriehalle etc. haben soll. Mit jeder Hallenart gehen spezifische Anforderungen an Wärme-, Schall- und Brandschutz einher. Auch die Gestaltung der Gebäudehülle und der Arbeitsplätze spielen eine wichtige Rolle.
Ist die Halle zu klein bemessen, stoßen Sie schnell an Ihre Kapazitätsgrenzen. Ist die Halle zu groß bemessen, entstehen unnötige Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Sie sollten die Halle so planen, dass Sie einen ausreichenden Puffer hinsichtlich unternehmerischer Erweiterungsmaßnahmen kalkulieren. Ebenfalls kann es sinnvoll sein, bauliche Erweiterungsoptionen vorzusehen und diese zu einem späteren Zeitpunkt zu realisieren, wenn der tatsächliche Bedarf konkret gegeben ist.
Die geltenden Bauvorschriften sowie die statischen Anforderungen bestimmen die Güte des beim Bau eingesetzten Stahls. Die Schutzbeschichtung gegen Korrosion und Feuer variiert im Maße der Beanspruchung. Im Allgemeinen werden für Hallenrahmen biegesteife Profile verwendet. Hallenrahmen können aus handelsüblichen Walzprofilen hergestellt werden. Bei größeren Spannweiten eignen sich Schweißkonstruktionen wegen ihrer besseren Anpassbarkeit an den Kräfteverlauf. Bei extremen Spannweiten sind zumeist Fachwerkkonstruktionen die wirtschaftlichere Lösung.
Vor allem bei Kundenkontakt und Publikumsverkehr kommt es neben einer kosteneffizienten Bauweise auf eine ansprechende Gebäudehülle an. Bei Systemhallen besteht eine vielfältige Auswahl an Designmöglichkeiten bzgl. Oberflächenstrukturen, Farben, Fenstern, Türen oder Toren. Bei der Festlegung der Wandbeschaffenheit einer Stahlhalle ist deren Nutzung von Bedeutung. Kriterien des Wärme-, Schall- und nicht zuletzt des Brandschutzes bestimmen die Wahl der unterschiedlichen technischen und formalen Optionen.
Dacheinbauten lassen natürliches Licht in die Halle, helfen bei der Reduktion von Stromkosten, sorgen für ein angenehmes Raumgefühl und leisten einen Beitrag zum Brandschutz. Dacheinbauten erfolgen meist über einzelne Lichtkuppeln oder First- (Traufe)-Lichtbänder.
Die Auswahl und Anordnung von Türen, Toren und Fenstern bestimmt meist der Einsatzzweck und der ästhetische Anspruch. Die Positionierung und die Größe der Tore ergeben sich in der Regel aus den logistischen Abläufen, den geplanten Zufahrtswegen und nach der Größe der Fahrzeuge oder der einzubringenden Maschinen.
Die Anforderungen an den Brandschutz regelt die Landesbauordnung bzw. im Hallenbau in der Regel die Industriebaurichtlinie. In Abhängigkeit von der Hallengröße gibt es unterschiedliche Anforderungen an den Brandschutz, die man keineswegs ignorieren sollte. Den Hallenbau betreffend sind dies insbesondere Forderungen an die Nicht-Brennbarkeit, den Rauch- und Wärmeabzug und an die Feuerwiderstandsfähigkeit. Auch das Einteilen der Halle in einzelne Brandabschnitte per Brandwand kann bei größeren Stahlhallen gefordert werden
Stahl hat ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen keinen Feuerwiderstand. Dieser kann jedoch durch spezielle Anstriche erfolgen. Die Anforderungen an die Nicht-Brennbarkeit von Wand- und Dachpaneelen können durch die Wahl entsprechender Elemente erfüllt werden. Sandwichelemente mit einem Kern aus Schaum sind in der Regel schwer entflammbar. Bei Forderung nach nicht brennbaren Bauteilen, z.B. durch Unterschreitung des Grenzabstands, kann auf Elemente mit einem Kern aus Mineralwolle zurückgegriffen werden.
Zur Erlangung von Kostensicherheit empfiehlt es sich, bereits im Stadium der Vorplanung, einen Brandschutzberater zu kontaktieren.
Fassadenvarianten: Stahlhallen, mit denen das Unternehmen auch nach außen wirken möchte, werden häufig mit attraktiven Fassadenvarianten ausgestattet. Dazu zählen nicht nur farbige oder speziell profilierte Fassadenelemente, sondern auch großzügige Glasflächen. Wichtig hierbei ist, dass Ideen und Vorgaben zur Fassadengestaltung frühzeitig mitgeteilt werden, um technisch und kalkulatorisch aktuell zu bleiben.
Vordächer: Die einfachste Form eines Vordaches ist der Dachüberstand, da die Dachabschlüsse wie Rinne oder Ortgang nur nach außen verschoben werden. Seitlich können Sandwichelemente ohne zusätzliche Unterkonstruktion ca. 1,5m auskragen (abhängig von der jeweiligen Schneelast). Giebelseitig ist dies, bis auf einen kleinen Überstand von ca. 30cm, nicht möglich. Durch auskragende Pfetten kann aber ein Vordach von ca. 2,5m vorgesehen werden. Bei größeren Vordächern ist eine zusätzliche Unterkonstruktion erforderlich.
Zwischendecke: Sehr häufig wird aus Gründen der Kostenersparnis, innerhalb des Gebäudes, eine Zwischendecke vorgesehen. Diese zusätzliche Ebene kann als Büro, Sozialtrakt, Galerie oder Lagerfläche genutzt werden.
Dachformen: Flachdach. Satteldach. Pultdach. Nicht jede Dachvariante und Dachneigung ist für jeden Einsatzzweck optimal geeignet. Hinzu kommen statische Anforderungen (z.B. Dachbegrünung, PV-Anlage, erhöhte Schneelasten), die regional stark variieren können.
Baukosten entstehen zunächst für die Erschließung des Geländes, die Gebäudehülle, die Inneneinrichtung und die Gestaltung der Außenflächen. Größe, Isolierung, Ausstattung und Design wirken sich dabei maßgeblich auf die Höhe der Kosten aus. Wie die Corona-Pandemie und der Ukraine-Konflikt gezeigt haben, unterliegen auch Baustoffe starken Preisschwankungen. Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads und der kurzen Montagezeiten weist der Stahlhallenbau aber eine vergleichsmäßig hohe Kostensicherheit auf.
Nicht nur die gesetzlichen Vorgaben treiben die Bemühungen für eine möglichst effiziente Bauweise voran. Auch die Energiepreise steigen weiter, sodass Energieeffizienz eine immer größere Rolle als Kostenfaktor spielt. Moderne Gebäude maximieren die Energieeffizienz durch eine optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle. Fenster, Türen und Tore werden bereits bei der Planung berücksichtigt, um Kältebrücken zu vermeiden. Die Nutzung alternativer Energien ist eine praktikable Option, um Energie für Produktionsprozesse zu erzeugen und dadurch Stromkosten zu reduzieren. Innovative Heizungs- und Lüftungsanlagen arbeiten energieeffizient, sind wartungsarm und bieten z.B. durch den Einsatz von Wärmetauschern ein Maximum an Heizleistung bei gleichzeitig geringem Einsatz von Brennstoffen wie Gas. Daneben stellen auch innovative Beleuchtungskonzepte mit LEDs eine Möglichkeit zur Reduzierung der Energiekosten dar.
Flexibilität als Teilaspekt der Nachhaltigkeit: Flexibilität nimmt eine gewichtige Rolle in zukunftsorientierten Unternehmen ein. Vorteilhaft sind dabei stets Bauten, die ausreichende Erweiterungsmöglichkeiten, Nutzungsänderungen oder Veränderungen der Produktionsstrukturen, bei einem gleichzeitig geringen finanziellen und baulichen Aufwand, ermöglichen. Dies lässt sich bei Stahlhallen vor allem durch Tragwerkskonstruktionen realisieren, die stützenfrei und modular erweiterbar sind.
Sprechen Sie Ihren Hallenbaupartner an, ob er es Ihnen ermöglicht, auf Ihre regionalen Kontakte zurückzugreifen. Viele Unternehmer kennen sich untereinander. Sollten im Netzwerk Tiefbauer zur Fundamenterstellung oder Fensterbauer vorhanden sein, nutzen Sie diese. In der Regel übernimmt der Hallenbauer den Part des technischen Ansprechpartners.